Die HypoVereinsbank Altötting feiert ihren 100. Geburtstag mit einer Jubiläumswoche. Bis auf das Jahr 1917 gehen die Wurzeln der HypoVereinsbank in Altötting zurück. Zu diesem Anlass erwartet die Besucher der Bank vom 17. bis 21. Juli 2017 ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Los geht es am 17. Juli mit einer Einladung zum Sektempfang. Am Tag drauf macht eine mobile Kaffeebar Halt vor der Bank und alle sind herzlich zu italienischem Kaffeegenuss eingeladen. Und am 21. Juli warten attraktive Preise auf Eltern und Kinder beim FC Bayern-Tag mit Torwandschießen.
In ihrer 100-jährigen Geschichte vor Ort hat die Bank die politische und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt begleitet. „Wir sind seit 100 Jahren mit der Stadt und den Bürgern in Altötting eng verbunden und es macht mich stolz, diese Tradition gemeinsam mit meinem Team fortsetzen zu dürfen“, sagt die Filialleiterin Sylvia Schmidpeter.
Angefangen mit ihren Vorgängerinstituten ist die HypoVereinsbank heute fester Bestandteil des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens der Stadt. Dabei hat die Bank stets die Wünsche ihrer Kunden nach zeitgemäßer Betreuung und Beratung im Blick behalten. Dies spiegelt sich auch im neuen Filialkonzept wider.
Moderne und persönliche Bankberatung
Als klares Bekenntnis zum Standort Altötting wurde die Filiale Anfang 2015 vollständig modernisiert und präsentiert sich seitdem in einem stilvollen Filialdesign. Auch die Neuöttinger erhalten hier nun ihren gewohnten Service. In der hellen und freundlichen Selbstbedienungszone sorgen bauliche Elemente für Diskretion. Abgetrennte Beratungsräume mit voller Technikausstattung für Video-Experten-Beratungen ermöglichen eine schnelle und unkomplizierte Bearbeitung von Kundenwünschen. Mittler-weile wird beispielsweise fast jede dritte Baufinanzierung in den Filialen mit einem per Video hinzugeschalteten Spezialisten abgeschlossen.
„Unsere Kunden profitieren dank einer konsequenten Modernisierung des Privatkundengeschäfts von besten Beratungs- und Serviceangeboten und stehen mit ihrem persönlichen Bedarf im Fokus“, so Sylvia Schmidpeter.
Geschichte der HypoVereinsbank Filiale Altötting
Am 16. Juli 1917 begann die Geschichte, als die damalige Bayerische Handelsbank mitten im ersten Weltkrieg das Bankhaus Carl Blatner & Co. mit Sitz in Neuötting und einer Zweigstelle in Altötting übernahm. Diese befand sich im „Haus Dobler“ am Kapellplatz. 1921 gab die Bayerische Handelsbank ihr Bankgeschäft auf, die Zweigstelle in Altötting übernahm die Bayerische Vereinsbank. Trotz Inflation, Bankenkrise und Zweitem Weltkrieg konnte sich die Bank gut behaupten. Nach der Währungsreform 1948 kam das wirtschaftliche Leben in Deutschland wieder in Schwung. Die Vereinsbank förderte den immensen Wohnraumbedarf durch Hypothekendarlehen und zog mit ihrer Filiale in das Erdgeschoss des Hotels „Zur Post“ am Kapellplatz 2. 1971 fusionierte die Bayerische Vereinsbank mit der Bayerischen Staatsbank, zwei Jahre später wurden die jeweiligen Filialen zusammengeschlossen. Als neuer Standort – und das bis heute – dient der Tillyplatz. Zum 1. September 1998 fusionierte die Bayerische Vereinsbank schließlich mit der Bayerischen Hypotheken und Wechsel-Bank zur Bayerischen Hypo- und Vereinsbank. Die Filiale am Tillyplatz erhielt das neue Logo der HypoVereinsbank. Infolge des Zusammenschlusses mit der UniCredit im Jahr 2005 profitieren die Kunden in Altötting nun von einem noch größeren und attraktiveren Netzwerk.
Seit 100 Jahren können die Kunden in Altötting nun schon auf die Zusammenarbeit mit der HypoVereinsbank bauen – Jahre, die das große Vertrauen widerspiegeln, welches der Filiale entgegengebracht wird. Für alle Interessierten liegt eine Broschüre zur Geschichte vor Ort aus.
