Ein Highlight der Zusammenarbeit mit Felix Neureuther ist ein aufwendig inszenierter Spot, der für eine Ausstrahlung in Kinos geplant ist. Es geht dabei vor allem auch darum, Menschen zu erreichen, die sich vielleicht der Bedeutung von Nachhaltigkeit im Finanzkontext noch nicht bewusst sind.
"Die HVB hat beim Thema Nachhaltigkeit für mich einfach eine hohe Glaubwüdigkeit. Die Bank greift das Thema bei Geldlösungen schon lange auf, das habe ich auch aus meiner Kundenbrille schon in der Beratung erlebt. Zudem schafft die EU mit den ESG-Kriterien auch zusätzliche Transparenz über den Nachhaltigkeitsgrad von Unternehmen und Finanzprodukten und wirkt so möglichem Greenwashing entgegen. Ich selbst bin als Sportler und Naturliebhaber überzeugt, dass nachhaltige Geldanlagen meine finanziellen Ziele mit meinen individuellen Werten verknüpfen, wie zum Beispiel Umwelt- und Klimaschutz."
Theodor Ritter von Kühn ist einer der Gründungsväter der HypoVereinsbank, genauer gesagt der bayrischen Notenbank. Diese ist eine der Vorgängerinstitute der HypoVereinsbank. So weit, so gut. Warum das relevant ist? Der ehemalige Bankdirektor ist der der Ur-Ur-Ur Großvater von Felix Neureuther. Familientradition verpflichtet. Von daher liegt es nahe, dass der zweimalige Familienvater selbst Kunde der HVB ist.
In verschiedenen Spots begleiten wir Felix Neureuther auf seinem Weg durch die heimatlichen Berge. Er kennt jeden Winkel. Kennt jede Veränderung. Und wir begleiten ihn in seinen Gedanken: Welche Verantwortung hat jeder einzelne, das zu erhalten. Für die nächste Generation. Wie kann "Geld" investiert werden, um einen nachhaltigen Effekt zu erzielen – für die Erde und die Gesellschaft.
Das Ganze ist mehr als eine Marketingkampagne, sondern vielmehr Ausdruck des Transformationsprozesses, in dem sich die HypoVereinsbank befindet. Nachhaltigkeit soll dabei bewusst nicht nur als eine Frage von Klima und Umwelt verstanden werden, sondern muss selbstverständlich auch soziale und ethische Verantwortungen miteinschließen.