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Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen.

Nachhaltigkeit zum Nulltarif? Unternehmen sollten eigenständig in die grüne Transformation investieren – nicht nur aus Reputationsgründen.
Blick nach oben auf ein modernes Gebäude mit großen Glasflächen, die das Grün der Bäume und den klaren Himmel spiegeln. Der Sonnenlichtschein ist im oberen rechten Bereich sichtbar.

Unternehmen nachhaltig gestalten:

„Relevanz. Messbarkeit. Ambition. Das ist der Dreiklang der Nachhaltigkeit. Auf diese drei Dinge kommt es an, wenn Unternehmen in Nachhaltigkeit investieren und dafür die Hilfe von Banken oder Investor:innen in Anspruch nehmen. Wir begleiten Unternehmen auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit – von der Strategie über die Finanzierung  bis zur Umsetzung der Maßnahmen und dem dazugehörigen Reporting. Damit dies gelingt, müssen jedoch alle Bedingungen des Nachhaltigkeits-Dreiklangs erfüllt sein“, so Dr. Andreas Wagner, Head of ESG Germany der HypoVereinsbank.

Letztendlich zielt unsere Beratung darauf ab, den Unternehmen aufzuzeigen, wie sie mit neuartigen Finanzierungsinstrumenten mit Nachhaltigkeitsbezug neue Kapitalquellen erschließen können.“
Dr. Andreas Wagner,
Head of ESG Germany, HypoVereinsbank

Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen im Dreiklang:

Relevanz

Bewirken die Maßnahmen eines Unternehmens wirklich etwas? Investoren schauen bei der Klimarelevanz genau hin. Dabei besonders beliebt sind Finanzierungen, die helfen, dass ein Unternehmen seinen CO2-Verbrauch reduziert und auf diese Weise einen Beitrag zu den weltweiten Klimaschutzzielen leistet.

 

Messbarkeit

Können Unternehmen die Wirksamkeit des Vorhabens messen und nachweisen? Unternehmen sind gut beraten, den Effekt ihrer Klimaschutzmaßnahmen wissenschaftlich nachrechnen und seriös von Ratingagenturen testieren zu lassen. 

Ambition

Was sind die wirklichen Ziele eines Unternehmers? Für oberflächliche Schönfärbereien sind die Investor:innen nicht zu haben. Viele Investor:innen fragen kritisch nach, bevor sie ihr Kapital investieren. Und auch Banken prüfen jeden Fall intensiv, bevor eine grüne Finanzierung empfohlen werden kann.

Nur ein grüner Anstrich schadet in der Regel mehr als er nützt.

Relevanz, Messbarkeit und Ambition sind es auch, die echte Nachhaltigkeitsinvestitionen von solchen unterscheiden, die nur dem Aufpolieren des eigenen Images dienen. „Greenwashing sei schließlich ein häufig gehörter Vorwurf bei solchen Investitionsvorhaben“, weiß Wagner. Er wird dann erhoben, wenn der Verdacht besteht, dass eine vorgeblich grüne Maßnahme rein zu Marketing-Zwecken unternommen wird, in der Realität aber kaum einen wirklichen Nutzen bewirkt.

Alles, was also nicht relevant, messbar und ambitioniert ist, sollte man deshalb besser nicht als nachhaltiges Investment verkaufen, als auch keine grünen Finanzierungsinstrumente dafür nutzen. Das kann nach hinten losgehen."
Dr. Andreas Wagner
Head of ESG Germany, HypoVereinsbank

Unternehmen nachhaltig gestalten: der Druck steigt.

Anlässe zur Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie in den Unternehmen gibt es zuhauf. Politik und Staat ziehen die regulatorischen Schrauben für die Wirtschaft immer fester an. Sie erheben höhere Steuern und Abgaben etwa auf den Energieverbrauch oder den CO2-Ausstoß. Sie erlassen strenge Umweltrichtlinien und verschärften die gesetzlichen Vorgaben etwa beim Arbeitsschutz, zur Gleichstellung von Frauen und Männern oder zur Mitbestimmung im Unternehmen.

Auf der anderen Seite stehen teils großzügige Förderprogramme, die Unternehmen dabei helfen sollen, nötige Investitionen in nachhaltiges Wirtschaften zu stemmen. So plant die EU-Kommission, die Treibhausgasemissionen der EU bis 2050 auf null zu senken. Der sogenannte Green Deal, den EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Herbst 2019 vorgestellt hat, sieht dafür unter anderem Investitionen von 100 Milliarden Euro vor. Einen Großteil dieses Budgets werden Unternehmen für grüne Zwecke ausgeben.

In welchem Fall braucht es einen Nachhaltigkeitsbericht?

Grafik zeigt den Torso eines Mannes, er trägt ein dunkles Hemd und hält Dokumente in Händen. Es geht um die Berichtspflichten zur Nachhaltigkeit für Unternehmen: ab 40 Mio. Euro Umsatz, ab 500 Mitarbeitenden, verpflichtend seit 2017.
Berichtspflicht zur Nachhaltigkeit für Unternehmen ab 40 Mio. Euro Umsatz, ab 500 Mitarbeitenden, verpflichtend seit 2017
Das Bild zeigt einen dunkel gekleideten Mann in einem Business-Hemd, der in einem neutral grauen bis leicht bläulichen Umfeld steht und mehrere Blätter Papier in der Hand hält. Der Fokus liegt dabei auf seinem Oberkörper sowie seinen Händen, die die Dokumente festhalten – sein Gesicht ist nicht sichtbar. Über dem Hintergrundbild sind drei separate Informationsblöcke nebeneinander angeordnet. Jeder dieser Blöcke besteht aus einem stilisierten Icon, einer hervorgehobenen Zahl und einem erklärenden Text darunter. Links befindet sich ein Icon mit drei übereinander liegenden Geldscheinen, daneben steht in großer, weißer Schrift "40 Mrd." Darunter folgt der Text: „Kapitalmarkgelistete Unternehmen sowie solche, die mehr als 40 Millionen Euro Jahresumsatz erwirtschaften, müssen jährlich einen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlichen.“ In der Mitte ist ein Icon mit drei stilisierten, nebeneinander stehenden Personen abgebildet. Darunter steht groß „500“, gefolgt vom erklärenden Text: „Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiter:innen sind dazu verpflichtet, einen Nachhaltigkeitsbericht zu veröffentlichen.“ Rechts befindet sich ein Icon mit einem Kalender und einem kleinen Uhrsymbol in der rechten unteren Ecke des Kalenders. Darunter steht „2017“. Der zugehörige Text lautet: „Verpflichtend ist ein Nachhaltigkeitsbericht für diese Unternehmen seit 2017.“

Das allein macht ein Unternehmen nicht zu einem Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Es zwingt aber zur Auseinandersetzung mit relevanten Fragen und macht Defizite transparent.

Entscheidend für den Erfolg sei es, die Nachhaltigkeit fest in der Unternehmensstrategie zu verankern, sagt Wagner. Das bedeutet, dass sich alle Mitarbeiter:innen diesen Zielen verpflichtet fühlen. „Ohne die dauerhafte Unterstützung der Unternehmensleitung können Sie Nachhaltigkeit im Unternehmen nicht konsequent verfolgen. Dann bleibt es beim Klein-Klein, Projekte versanden und es wird das Vorurteil bestätigt, dass es zu nichts führt“, erklärt die Unternehmensberaterin Sabine Braun, die seit über 25 Jahren Unternehmen in allen Fragen der Nachhaltigkeit berät.

Stimmt die Strategie jedoch, und hat ein Unternehmen für sich einen überzeugenden Weg zu mehr Nachhaltigkeit gefunden, dann ist es nur konsequent, dies mit Hilfe grüner Finanzierungsinstrumente zu realisieren. Das Spektrum der Finanzierungslösungen ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen. Auch dank der HypoVereinsbank, die einer der Pioniere bei der Entwicklung grüner Finanzinstrumente ist. Wir strukturierten 2016 den ersten grünen Schuldschein in Höhe von 550 Millionen Euro für den Hersteller von Windturbinen Nordex.

Projekt- oder Unternehmensfinanzierung? Das ist die Frage.

Unternehmer:innen, die ihr Unternehmen nachhaltig gestalten möchten und auf der Suche nach einer passgenauen Finanzierung müssen zunächst die Frage beantworten, ob sie ein bestimmtes Nachhaltigkeitsprojekt finanzieren möchten oder eine Betriebsmittelfinanzierung benötigen, die für allgemeine Unternehmenszwecke eingesetzt werden soll – für beide Bedürfnisse gibt es grüne Lösungen.

Vergleiches Schaubild zeigt Unterschiede zwischen Unternehmensfinanzierung und Projektfinanzierung anhand von Kriterien zur Mittelverwendung und Berichterstattung.
Vergleichende Grafik zeigt Unterschiede zwischen Projektfinanzierung und Unternehmensfinanzierung anhand von Kriterien zur Mittelverwendung und Berichterstattung.
Die Grafik stellt einen strukturierten Vergleich zwischen Projektfinanzierung und Unternehmensfinanzierung dar. Sie ist in zwei Spalten aufgeteilt, die jeweils durch eine dunkelgrüne, abgerundete Überschrift gekennzeichnet sind. Links befindet sich die Kategorie „Projektfinanzierung“, rechts „Unternehmensfinanzierung“. Unterhalb dieser Hauptkategorien sind jeweils zwei gelbgrüne Kästchen angeordnet, die die typischen Merkmale der jeweiligen Finanzierungsart beschreiben. Im Bereich Projektfinanzierung ist in der ersten Box vermerkt: „Verwendung der Mittel festgelegt“. Das bedeutet, dass bei dieser Finanzierungsform die Mittel ausschließlich für ein vorher definiertes Projekt oder Vorhaben genutzt werden dürfen. Die zweite Box unter Projektfinanzierung lautet: „Erklärung der Mittelverwendung und Bericht über Wirkung erforderlich“. Dies weist darauf hin, dass für projektbezogene Finanzierungen eine transparente Dokumentation notwendig ist – inklusive Angaben zur tatsächlichen Verwendung der Gelder sowie zu ihrer ökologischen oder sozialen Wirkung. Auf der rechten Seite beschreibt die Grafik die Unternehmensfinanzierung. Die erste Box besagt: „Vereinbarung bestimmter Bedingungen mit Kapitalgeber“. Hier steht nicht die Zweckbindung der Mittel im Vordergrund, sondern die Bedingungen, die an die Kapitalvergabe geknüpft sind – etwa in Bezug auf ESG-Kriterien oder finanzielle Kennzahlen. Die zweite Box lautet: „Erreichen spezieller Kennzahlen für Umwelt/Klima, soziale Standards etc.“. Diese Aussage macht deutlich, dass Unternehmen bestimmte Nachhaltigkeitsziele erreichen müssen, beispielsweise zur CO₂-Reduktion oder Einhaltung sozialer Standards, um die vereinbarten Finanzierungskonditionen zu erfüllen. Die grafische Anordnung macht die Unterschiede klar sichtbar: Projektfinanzierung ist streng zweckgebunden und erfordert Nachweis der Wirkung, während Unternehmensfinanzierung auf der Erfüllung übergeordneter ESG-Ziele basiert und in ihrer Mittelverwendung flexibler ist.

Eine Alternative ist, die Finanzierung an ein grünes Rating – etwa eine bestimmte ESG-Bewertung – zu koppeln, von einer externen, unabhängigen Ratingagentur erstellt. „Komplexer ist in der Praxis die Definition der Mittelverwendung, weil sie mit einer Reihe von Dokumenten unterlegt werden muss. Bei einer Finanzierung, die an bestimmte Kennzahlen gebunden ist, hat man als Unternehmen dagegen die Freiheit, den Verwendungszweck frei wählen zu können. Man muss nur einmal im Jahr Bericht erstatten und sich die Kennzahlen attestieren lassen. Das ist für die meisten der deutlich einfachere Weg“, erklärt Wagner.

Grün lohnt sich – auch bei der Finanzierung.

Was spricht also im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie für Unternehmen für eine grüne Finanzierung? Für die kapitalsuchenden Unternehmen lohnt sich der zusätzliche Aufwand in der Regel mehrfach. Zum einen profitieren sie von einer aktuell großen Nachfrage. Viele Kapitalgeber:innen vor allem aus dem institutionellen Bereich suchen händeringend nach sinnvollen Anlagemöglichkeiten. Immer mehr Investor:innen begnügen sich nicht mehr damit, eine angemessene finanzielle Rendite zu erzielen – sie wollen mit ihrem Kapital zu einer besseren Welt beitragen. Für die Emittenten steigt dadurch die Platzierungssicherheit.

Zum Zweiten profitieren diese Unternehmen von einem positiven Marketing-Effekt, der von einem Vorstoß in mehr Nachhaltigkeit ausgeht. Und drittens erweitern sie mit grünen Finanzierungen den Kreis möglicher Investor:innen und damit die Verfügbarkeit von Kapital für ihr Unternehmen.

Formen und Möglichkeiten von ESG-Finanzierungen

Als Finanzierungspartner können wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, dass Unternehmen den strategischen und operativen Herausforderungen des Megathemas Nachhaltigkeit gerecht werden: Mit Beratungsexpertise sowie natürlich der Bereitstellung der passenden Finanzierungslösungen bis hin zu speziellen, auf Nachhaltigkeitsinvestitionen zugeschnittenen Produkten (z. B. Green Bonds).

In diesem Kontext gibt es zahlreiche relevante und interessante Formen und Arten, die Sie in Bezug auf nachhaltige Finanzierungen kennen sollten.

Grafik vergleicht nachhaltige Finanzierungsformen nach Mittelverwendung und allgemeinen Unternehmenszwecken anhand von Anleihen, Schuldscheindarlehen und Krediten
Grafik vergleicht nachhaltige Finanzierungsformen nach Mittelverwendung und allgemeinen Unternehmenszwecken anhand von Anleihen, Schuldscheindarlehen und Krediten
Die Grafik zeigt zwei verschiedene Klassifizierungen nachhaltiger Finanzierungsinstrumente, die sich danach unterscheiden, ob sie auf der konkreten Verwendung der Mittel oder auf allgemeinen Unternehmenszwecken basieren. In tabellarischer Form werden die drei Finanzierungsformen „Anleihen“, „Schuldscheindarlehen“ und „Kredite“ jeweils diesen beiden Kategorien zugeordnet. Im oberen Teil der Grafik – mit dem Titel „Auf Basis der Mittelverwendung“ – wird dargestellt, wie Finanzierungen an konkrete nachhaltige Projekte oder Zwecke gebunden sein können. Dabei wird für Anleihen und Schuldscheindarlehen eine breite Auswahl an Einsatzbereichen gezeigt: Sie können grün, sozial, nachhaltig oder als Transition-finanzierung ausgestaltet sein. Diese vier Begriffe stehen nebeneinander und veranschaulichen die Vielfalt möglicher nachhaltiger Anwendungen. Kredite hingegen werden in diesem Kontext aktuell ausschließlich als „grüne Kredite“ dargestellt – das bedeutet, sie dienen der Finanzierung von Umwelt- oder Klimaschutzmaßnahmen. Im unteren Teil der Grafik – „Auf Basis allgemeiner Unternehmenszwecke“ – wird dargestellt, wie Finanzierungen auch dann nachhaltig sein können, wenn sie nicht direkt zweckgebunden sind, sondern allgemein dem Unternehmen zur Verfügung stehen. Hier erfolgt die Nachhaltigkeitsverankerung über sogenannte ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance), die vertraglich mit den Finanzierungen verknüpft sind. Anleihen in diesem Bereich sind mit „ESG-gebunden (KPIs mit Nachhaltigkeitsbezug)“ gekennzeichnet. Das bedeutet, die Rückzahlungsbedingungen oder Zinssätze hängen von der Erreichung bestimmter Nachhaltigkeitskennzahlen ab. Bei Schuldscheindarlehen und Krediten sind zwei Varianten dargestellt: einerseits die Kopplung an Nachhaltigkeits-KPIs, andererseits die Bindung an ein ESG-Rating, das die Nachhaltigkeitsleistung des Unternehmens ganzheitlich bewertet. Die Farbgestaltung der Grafik nutzt helles Grün für die Hintergrundbalken der Finanzierungsarten und ein kräftiges Dunkelgrün für die Beschriftung der inhaltlichen Elemente. Durch die klare, tabellarische Anordnung wird eine gute Übersicht über die unterschiedlichen Möglichkeiten nachhaltiger Finanzierungen geschaffen. Insgesamt vermittelt die Grafik, dass nachhaltige Finanzierungsinstrumente sowohl zweckgebunden als auch leistungsabhängig ausgestaltet werden können – und dass Unternehmen gemeinsam mit der Bank flexibel passende ESG-orientierte Lösungen wählen können.

Green Bond Principles

Die vier Kernkomponenten der Principles beinhalten die Darstellung der Mittelverwendung, den internen Prozess der Projektbewertung und -auswahl, dem Management der Erlöse und die Berichterstattung.

Mehr Aufwand – mehr Ertrag.

Allerdings ist der höhere Aufwand zu bedenken, der mit einer grünen Finanzierung verbunden ist. Bei einem Green Bond muss man die freiwilligen Prozessrichtlinien befolgen, wie sie in den "Green Bond Principles" beschrieben sind. Ebenso ist bei einer kennzahlenbasierten Finanzierung jählich über den Fortschrittsstand zu berichten. "Mit links kann man grüne Finanzierungen also nicht einfach so mitnehmen", warnt HVB-Experte Wagner.

Unterm Strich aber, davon ist er überzeugt, lohnt der Aufwand in vielen Fällen. „Gerade vielen Mittelständlern ist das Thema Nachhaltigkeit  sehr wichtig. Für die, die es ernst meinen, sind grüne Finanzierungen wie zum Beispiel der grüne Schuldschein ein ideales Mittel, um ihre Ziele zu erreichen und nebenbei die Kapitalbasis für ihr Unternehmen zu vergrößern.“

Kontakt Nachhaltigkeit

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